In einer komplexen Welt werden auch die Anforderungen an Generalplaner wie uns immer komplexer. Wir haben uns deshalb in Spezialbereichen spezialisiert. Dazu gehören Themen wie Lean Construction, Simulation light und transparent oder der Transport von Gefahrstoffen in Kliniken. Zudem gehören inzwischen weitere ganz spezielle Kompetenzen bei Scherr+Klimke, welche nicht von jedem Generalplanungsbüro abgedeckt werden.
Spezialisten für eine spezialisierte Welt.
Wir haben uns nie allein auf die klassischen Bereiche eines Generalplaners fokussiert. Denn wer mit einem Plus planen will, tut gut daran, einen breiten Horizont zu besitzen. Daher haben wir heute Bereiche in unserem Portfolio, die uns smart in einer smarten Welt machen.
Unsere Spezialbereiche:
Sanierung & Modernisierung Genehmigungsplanung nach BImSchG Lean Construction Simulation light und transparent Gefahrstofftransport im Krankenhaus BIM - Building Information Modelling Bedarfsplanung Beratung & Gutachten ProjektentwicklungIn diesem Bereich der Website zeigen wir Ihnen alle Kompetenzen, die als Bindeglied zwischen verschiedenen Bereichen fungieren. Oder so innovativ sind, dass man sie bei einem Generalplaner wie Scherr+Klimke nicht vermuten mag. Das ändern wir gern.
Kommen Sie mit auf die Reise durch unser spezielles Know-how, das wir gerne in Zukunft auch für Sie einsetzen. Indem wir auch in Sonderbereichen mutig vorangehen, bleiben wir auch bei Zukunftsthemen wie Lean Construction oder Simulationen für extrem komplexe Abläufe führend. Weil wir gestern schon an morgen gedacht haben. Also an heute.
Sanierung & Modernisierung Genehmigungsplanung nach BImSchG Lean Construction Simulation light und transparent Gefahrstofftransport im Krankenhaus BIM - Building Information Modelling Bedarfsplanung Beratung & Gutachten ProjektentwicklungSanierung gewinnt in einer Welt der Nachhaltigkeit an Bedeutung.
Die Anforderungen an Gebäude ändern sich im Laufe der Jahre. Da stellt sich die Frage: Neu bauen? Oder sanieren und modernisieren? In einer Welt, in der Nachhaltigkeit immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist die Antwort für uns einfach: Das richtige Konzept muss her. Mit Scherr+Klimke erfährt in die Jahre gekommene Bausubstanz ein Upgrade. Feinfühlig und dennoch wegweisend.
Die konkrete Planung der konstruktiven Sanierungsmaßnahmen erfolgt dann gemäß dem neuesten Stand der Technik aktuell geltender Regelwerke. Die angestrebte Wirtschaftlichkeit wird durch eine verantwortliche Termin- und Kostensteuerung während der gesamten Planungs- und Bauphase erzielt. Ebenso die Durchführung der Koordination mit Nachbarn, Leistungsträgern und sonstigen Trägern öffentlicher Belange. Dabei wird die Qualität der Sanierung durch eine kritische Objektüberwachung gesichert.
Dadurch gelingt es uns, eine hohe Wirtschaftlichkeit sowohl hinsichtlich der Investitionen als auch der Bewirtschaftungskosten über den gesamten Lebenszyklus hinweg zu erzielen. Dies geschieht in den Bereichen Architektur, Tragwerksplanung, in der Gebäudetechnik, Bauphysik, vorbeugendem Brandschutz, der Sicherheitstechnik sowie Energieeffizienz. Dazu trägt auch die zielgerichtete Auswahl nutzerfreundlicher und dauerhafter Materialien bei. Unsere klare Ausrichtung an der Funktionalität vereint sich am Ende mit anspruchsvoller Gestaltung.
Zum Schutz vor und zur Vorbeugung von schädlichen Umwelteinwirkungen.
Das Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) verfolgt das Ziel, Menschen, Tiere und Pflanzen, den Boden, das Wasser, die Atmosphäre sowie Kultur- und sonstige Sachgüter vor schädlichen Umwelteinwirkungen zu schützen und dem Entstehen schädlicher Umwelteinwirkungen vorzubeugen (§ 1). Um diesem Ziel entsprechen zu können, unterwirft das Gesetz u.a. die Errichtung und den Betrieb bestimmter Anlagen sowie deren wesentliche Änderungen einem Genehmigungsvorbehalt (§ 4 Abs. 1 BImSchG).
Wir unterstützen Bauherren und Betreiber von Industrieanlagen bei Fragestellungen rund um das Thema „Genehmigung“. Im ersten Schritt gilt es zu klären, ob für das geplante (Bau-)Vorhaben eine Genehmigung nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) notwendig wird. Wenn diese Frage mit „Ja“ beantwortet wird, dann unterstützen wir Sie bei der Vorbereitung und Zusammenstellung aller Unterlagen mit dem Ziel, einen genehmigungsfähigen Antrag nach BImSchG zu erhalten und bei den Behörden einzureichen.
Hier geht´s zum BImSchG-Leistungsspektrum.
Maximale Wertschöpfung durch bessere Planung.
Weil wir die Erwartungen unserer Kunden nicht nur erreichen, sondern übertreffen wollen, machen wir uns die Methoden und Prinzipien des Lean Management zunutze, um deren Potenzial auch in der Planung und Umsetzung von Bauprojekten voll auszuschöpfen. Lean Construction umfasst ein vielfältiges Methoden- und Anwendungsfeld zur Wertschöpfung des Planungs- und Bauprozesses. Dabei stehen die Bedürfnisse der Auftraggeber immer im Vordergrund. Ziel ist es, alle Abläufe und Prozesse maximal wertschöpfend zu gestalten und Verschwendung von Zeit, Geld und Ressourcen fortwährend zu reduzieren.
Dieses Streben nach Perfektion beinhaltet jedoch nicht nur den Planungs- und Ausführungszeitraum, sondern umfasst den gesamten Lebenszyklus eines Bauwerks.
Die speziell auf Bauprojekte adaptierten Methoden des Lean Construction helfen Scherr+Klimke nicht nur, unsere internen Prozesse und Planungsabläufe schlank und agil zu gestalten. Unsere nach VDI 2553 zertifizierten Lean Construction Experten unterstützen Sie darüber hinaus gerne, um ein größtmögliches Maß an Optimierung und Wertschöpfung in Ihren Projekten zu erreichen. Den größten Mehrwert schafft eine Begleitung der Projekte direkt von Beginn an, die Lean Construction Methoden bieten sich aber auch gerade dann an, wenn Projekte in Schieflage geraten sind und mit klassischen Steuerungsmethoden keine Lösung mehr erkennbar scheint.
Unsere Experten unterstützen Sie – ob Projektstart oder mitten im Projekt.
Simulieren, was zu komplex scheint.
Wenn komplexe Materialfluss-Systeme an ihre Leistungsgrenze stoßen, stellt sich häufig die Frage: Was tun? Dann fragen sich alle, ob es eine aufwändige Simulation braucht. Oder man auch mit vereinfachten Methoden die nötige Transparenz und ein Lösungskonzept findet?
Wo’s klemmt? Wenn wir das wüssten … das hören wir öfter. Weil in manchen Objekten Stauungen entstehen, Verzögerungen bis hin zu verspäteten Transporten, die spürbar den vor oder nachgeschalteten Ablauf stören oder gar empfindlich beeinflussen. Schließlich ist das oft die Ausgangssituation, bei der unser Know-how als innovativer Generalplaner Plus in Spiel kommt.
Denn oft entsteht in einer derartigen Situation der Ruf nach einer aufwändigen Simulation zur Erkennung der Probleme. Scherr+Klimke hat hierzu eine Vorgehensweise und geeignete Tools mit angepassten Algorithmen entwickelt und diese mehrfach mit Erfolg eingesetzt. Anschließend werden in einer strukturierten Analyse der Fördersysteme die Engpässe identifiziert, priorisiert und mit den dazugehörigen Leistungskennwerten dokumentiert. Nach einer Projektion der zukünftig zu erwartenden Transportmengen und Relationen, folgt die Phase der Entflechtung und Restrukturierung. Damit enthalten unsere Lösungsansätze alle Maßnahmen, um die erwarteten Durchsätze bzw. Erweiterungen zu erreichen.
Geplant sicher. Weil durchdacht.
Ob und wie Gefahrstoffe im Krankenhaus transportiert werden können, ist eine immer wiederkehrende Fragestellung. Wenn dann der Transport noch mittels automatisierter Systeme wie bspw. AWT-Anlage erfolgen soll, wird es noch komplexer. Leider zeigt es sich häufig, dass die Gefahren unterschätzt werden. Nicht selten dürfen im Ergebnis lediglich 5 bis 10 Prozent aller untersuchten Stoffe bedenkenlos – ohne Schutzmaßnahmen einzurichten (technisch oder organisatorisch bzw. via automatisierten Transportvorgangs) bewegt werden! Schnell kann es zu Unfällen kommen.
Ob Krankenhausabfälle, giftige oder ätzende Chemikalien oder gar radioaktive Abfälle. Ebenso gefährliche Güter werden hierbei oft verwendet und dementsprechend häufig transportiert. Dabei ist das oberste Ziel bei der Beförderung von Gefahrstoffen der Schutz von Menschen, Tieren und der Umwelt. Um die Gefahren hierbei zu minimieren, gibt es eine Reihe von Vorschriften. Doch welche findet dabei innerhalb des Betriebsgeländes Anwendung und wie verhält es sich bei automatisierten Transportvorgängen?
Sind Ihre Beschäftigten einer Gefährdung von Gesundheit und Sicherheit durch den innerbetrieblichen Transport von Gefahrstoffen ausgesetzt – wir überprüfen das für Sie! Denn nach §5 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) hat der Arbeitgeber durch eine Beurteilung der Arbeitsbedingungen hinsichtlich auftretender Gefährdungen, notwendige Maßnahmen des Arbeitsschutzes zu definieren. Hierzu zählen auch durch den Umgang mit Gefahrstoffen herbeigeführte Gefahren (vornehmlich §5 Abs.3 Nr.2
ArbSchG). Darum stellt die Gefahrstoffverordnung (§6 GefStoffV) das Basisregelwerk und fordert die Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung beim innerbetrieblichen Umgang mit Gefahrstoffen. Dabei haben Sie als Betreiber oder Arbeitgeber die Möglichkeit, die Durchführung der Gefährdungsbeurteilung an eine fachkundige Person oder Firma zu beauftragen.
Digital bauen. Bevor Sie bauen.
Building Information Modeling (BIM) ist eine effiziente Planungs- und Arbeitsmethode im Bauwesen. Zuvor bilden digitale Gebäudemodelle die Grundlage. Sie werden mit projektrelevanten Informationen erweitert, die jeweils einmalig sind und konsequent über einzelne Phasen hinaus genutzt werden.
In der Erstellung und Verwaltung dieser Modelle hat unser Büro über 10 Jahre Erfahrung. Diese Basis ist fest in unseren Unternehmensstrukturen verankert. Als Generalplaner bieten wir Experten aller Planungsdisziplinen aus einer Hand. Dieser Vorteil wird mit der Anwendung von BIM verstärkt, denn das ganzheitliche Agieren sowie die Koordination und Vernetzung an einem zentralen 3D-Modell stehen im Mittelpunkt.
Mit dem BIM-Management integrieren wir die Arbeitsmethode in Ihrem Projekt. Hierzu werden zu Beginn die projektspezifischen Ziele und Standards definiert. Nach erfolgreicher Einführung unterstützen und koordinieren wir die BIM-Nutzung. Dabei bieten wir Ihnen ganzheitliche Lösungen aufbauend auf dem Modell. Diese beinhalten modellbasierte Mengenermittlungen ebenso wie Visualisierungen, Gewerkekoordination und Datenmanagement. Entsprechend Ihrer Zielvorgabe kann dies über den gesamten Lebenszyklus Ihres Projekts erfolgen, letztlich also bis zum praktizierten Facility Management.
Oft vernachlässigt. Für uns unerlässlich.
Die allgemeine Aufmerksamkeit für die Bedarfsplanung in der Frühphase eines Bauplanungsprozesses ist erstaunlicherweise sehr gering. Weil aber jedes Bauprojekt diese Phase – wenn auch meist unzureichend gehandhabt – durchläuft und in dieser Phase die Weichen für alle späteren Ereignisse gestellt werden, liegt die mit einer Bedarfsplanung erzielbare deutliche Qualitätsverbesserung der Planung im Interesse aller Beteiligten. Ebenso wie des Planungs- und Ausführungsprozesses und des Bauwerkes selbst.
Die nachfolgend genannten Leistungen umfassen, grob untergliedert, eine Bedarfsplanung (siehe dazu auch die DIN 18205). Dadurch wird das Projekt wesentlich überschaubarer, transparenter und technisch und kostenseitig besser beherrschbar als ohne Bedarfsplanung.
Erstens die methodisch-systematische Ermittlung der Erfordernisse bzw. Bedürfnisse von Bauherr und Nutzer. Zweitens die zielgerichtete Aufbereitung als „Bedarf“. Drittens die Umsetzung in bauliche Anforderungen hinsichtlich Architektur (Funktion, Fassade, Fußböden etc.), Umwelt, Logistik, Statik und Konstruktion, Energieverbrauch, Heizung, Klima, Lüftung, Sanitär, Elektrotechnik etc. Und nicht zuletzt eine realistische überschlägige Kostenschätzung.
Gut beraten. Statt geraten.
Beratung und Gutachten sind ein komplexes Feld. Um Sie hier fundiert weiterbringen zu können, haben wir ein kompetentes Team zusammengestellt, das Sie im gesamten Portfolio unseres Unternehmens unterstützen kann. Unten finden sie die oder den jeweilig zuständige Fachingenieurin bzw. Fachingenieur.
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