Die allgemeine Aufmerksamkeit für die Bedarfsplanung in der Frühphase eines Bauplanungsprozesses ist erstaunlicherweise sehr gering. Weil aber jedes Bauprojekt diese Phase – wenn auch meist unzureichend gehandhabt – durchläuft und in dieser Phase die Weichen für alle späteren Ereignisse gestellt werden, liegt die mit einer Bedarfsplanung erzielbare deutliche Qualitätsverbesserung der Planung im Interesse aller Beteiligten. Ebenso wie des Planungs- und Ausführungsprozesses und des Bauwerkes selbst.
Oft vernachlässigt. Für uns unerlässlich.
Die nachfolgend genannten Leistungen umfassen, grob untergliedert, eine Bedarfsplanung (siehe dazu auch die DIN 18205). Dadurch wird das Projekt wesentlich überschaubarer, transparenter und technisch und kostenseitig besser beherrschbar als ohne Bedarfsplanung.
Generalplanung Architektur | Objektplanung Tragwerksplanung | Ingenieurbau Gebäudesysteme | Gebäudetechnik Logistik Engineering Krankenhauslogistik Fabrikplanung | Anlagenplanung Projektmanagement Spezialbereiche
Erstens die methodisch-systematische Ermittlung der Erfordernisse bzw. Bedürfnisse von Bauherr und Nutzer. Zweitens die zielgerichtete Aufbereitung als „Bedarf“. Drittens die Umsetzung in bauliche Anforderungen hinsichtlich Architektur (Funktion, Fassade, Fußböden etc.), Umwelt, Logistik, Statik und Konstruktion, Energieverbrauch, Heizung, Klima, Lüftung, Sanitär, Elektrotechnik etc. Und nicht zuletzt eine realistische überschlägige Kostenschätzung.
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