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Flughafen terminal

Nach einer dreijährigen Umbauphase, die bei laufendem Betrieb durchgeführt wurde, feierte der Münchner Flughafen am 07. April 2025 die feierliche Eröffnung der vollständig modernisierten Sicherheitskontrollspuren im Terminal 2. Dank modernster CT-Scanner-Technologie werden die Abläufe für Passagiere und Mitarbeitende nicht nur erheblich erleichtert, sondern auch auf ein neues Sicherheitsniveau gehoben. Das stetig wachsende Passagieraufkommen und gestiegene Sicherheitsanforderungen führten in den Jahren zuvor im zentralen Sicherheitsbereich auf Ebene 04 des Terminal 2 zunehmend zu kapazitiven Engpässen.

Die neuen Kontrollspuren bieten vor allem mehr Komfort für Flugreisende: Bis zu vier Passagiere können nun gleichzeitig ihr Handgepäck zur Kontrolle aufgeben. Elektronische Geräte und Flüssigkeiten dürfen dabei im Gepäck verbleiben – das umständliche Aus- und Einpacken entfällt. Die CT-Scanner sorgen zudem für ein Höchstmaß an Sicherheit, indem sie jedes Gepäckstück automatisch und zuverlässig auf Sprengstoffe prüfen. Die dreidimensionale Darstellung der Kontrollbilder unterstützt das Personal bei seiner Arbeit, reduziert Nachkontrollen und trägt somit zu einer weiteren Zeitersparnis bei.

07.04.2025 – Flughafen München Terminal 2, Ausbau der Sicherheitskontrollspuren – Eröffnung.

Projektmanagement.

Im Rahmen des Umbaus wurden die bestehenden Sicherheitskontrollspuren auf modernste Computertomographie-Technologie (CT) umgerüstet und mit einer zeitgemäßen Fördertechnik ausgestattet. Diese technische Aufwertung führte zu einem erhöhten Flächenbedarf innerhalb des Kontrollbereichs, sodass das ursprüngliche Layout der Kontrollspuren angepasst und die gesamte Sicherheitskontrolle erweitert werden musste. Darüber hinaus wurde der Check-in-Bereich für die First-Class-Kunden der Lufthansa neu gestaltet und aufgewertet.

Durch diese Maßnahmen vergrößerte sich die Gesamtfläche der zentralen Sicherheitskontrolle von 2.380 m² auf 3.780 m².

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Für die Umsetzung dieser Erweiterung war der Abschluss von zwei Teilprojekte erforderlich: Im ersten Teilprojekt „Service Center Halle“ wurde eine entsprechende Ausgleichsfläche für das DLH-Ticketing geschaffen. Das zweite Teilprojekt „Rückbau Ticket-Ei“ umfasste den Rückbau des bestehenden DLH-Servicecenters.

Die Scherr+Klimke AG war im Bereich des Projektmanagements für die Gesamtprojektsteuerung des Projektes ab der Projektstufe 3 verantwortlich.

Presse: Flughafen München bietet modernste Technologien bei der Sicherheitskontrolle – Flughafen München

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