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s3 labor uni ulm

Scherr+Klimke hat die Generalplanung des S3-Labors für die Universität Ulm übernommen.
Von der Planung der Hülle, der Raumaufteilung bis hin zur komplexen technischen Ausstattung und der Einrichtung der speziellen Arbeitsplätze.
Scherr+Klimke ist seit Jahren auf Aufgaben dieser Art, bei denen die Technik und Sicherheit im Fokus steht, spezialisiert.

 

21.06.2023 – S3 Labor Universität Ulm – Ulm.

Generalplanung für das neue S3-Labor

Das Erdgeschoss des Gebäudes ist die Nutzebene, darüber kommt bis auf zwei Sanitärräume nur die Technik unter. Diese ist hoch kompliziert, sorgt für die Ent- und Belüftung der beiden Laborräume im Erdgeschoss. So herrscht in den Räumen ein permanenter Unterdruck wodurch verhindert wird, dass bei eventuell auftretenden Undichtigkeiten Luft aus dem Labor strömt. Viren können nicht durch eventuelle Schlitze, Türen oder Fugen dringen. Die verbrauchte Luft wird gefiltert und Frischluft angesaugt , gereinigt und dann ins Labor eingebracht. Die Türen zur Personenschleuse sind gegeneinander verriegelt und eine rot-grün-Ampel regelt den Ein- und Austritt.

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Das Gebäude betritt man noch mit normaler Straßenkleidung, dann öffnet man die Tür zur Personenschleuse. Diese ist ausgestattet mit Schutzanzügen, Handschuhen, Schuhen und Hauben. Der Laborbereich ist hermetisch von der Umwelt abgeriegelt, dabei ist der Autoklav, ein Gerät, mit dem Viren durch heißen Dampf abgetötet werden, unabdinglich.
Bei der Planung mussten die Vorgaben der Behörden sowie die Anforderungen der Virologen bezüglich Einrichtung der Arbeitsplätze beachtet werden.

Hier geht´s zum kompletten Artikel in der Südwest Presse.

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